Die Gesellschaft
Freude an der neuen Begegnung, gibt Halt und manchmal tiefe Freundschaft.
Gesellschaft entzweit sich, verunsichert, macht Angst vor der individuellen Veränderung, Eifersucht, vermittelt das Gefühl nicht genug zu sein.
Die Gesellschaft sehnt sich nach dem Leben, frei sein, ein Hauch von Leichtigkeit, dem Alltag entfliehen.
Leichte Gedanken, zufrieden in sich zu ruhen.
Sie sehnt sich nach Anerkennung, Liebe, geliebt sein, zwei sein.
Gedanken
Gedanken kommen, sie gehen, verdrängen, fliehen vor der Realität.
Gedanken spielen verrückt, sind problematisch, unaufhaltsam, sind glücklich, auch zu Tode betrübt.
Gedanken lösen Gefühle aus, zum Schmunzeln, zum Aufregen, zum Glücklich sein. Sie verändern das Sein!
Nicht für Dich, nein, ein guter Mensch sein. Sich der Sonne im Herzen zu erfreuen, bei dem Wort "Danke" oder dem freudigen Gegenüber. Fehler zu tun,
Was ist wenn das Ziel erreicht?
Es heißt, man braucht ein Ziel!
Es heißt, ohne Ziel rennt man ins Leere. Das große Ziel "Familie"?
Wenn man es hat - langweiliger "Alltag"!
Das große Ziel Karriere?
Was macht man mit dem Geld?
Wer ist noch Freund, oder will er nur das Geld, den Ruhm, sich anhängen?
Das große Ziel Glücklich sein?
Was ist Glück? Gesund, heiter und lebendig, wachsam durch den Wald zu schreiten, sich an den Tieren, Pflanzen, der Natur zu spähen.
Wachsam den Bäumen zuzuhören, diese Erfahrung, diese Historie.
Glaube
Glaube verbindet, Hoffnung ins Neue, das Unendliche, die Seele.
Liebe zum Leben, die Höhen und Tiefen, die Ruhe, die Leidenschaft, die Intuition auf das Vertrauen.
Vertrauen an Gott, seine schützenden Hände, seine ewige Treue - wenn man ihm vertraut.
Leben bis zum Tod. Vereint in den Gedanken. Für immer einander.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens umfasst den Glauben, den Glauben nach mehr, der Erlösung,
dem ergründen der Aufgabe die einem wieder und wieder widerfährt.
Du sollst dem Ruf des Herzens folgen, das Schicksal hält dieses für dich bereit.
Das Schicksal sendet dir die Aufgaben, so lange, bis man den Sinn versteht.
Menschen sind nur Begleiter, irgendwann trennen sich die Wege. Die Epoche zieht weiter, eine nach der Anderen.
Der Idealismus, die Idee nach Lob, nach Anerkennung, wie ein Hund - der nach seinem Stöckchen sucht,
nur für die Belohnung, die Anerkennung,
dem einzig wahren Lebenselixier.
April 2018
Lebensglück
Freude an Menschen, Tieren, Natur, dem Ausgefallenen, sich an natürlichen Dingen ergötzen zu können.
Freude über kleine Dinge die von Herzen kommen, die man spürt, zelebriert.
Ein Lächeln, ein Moment des Zaubers, einen Moment vom Glück, Freude, Gefühl der zwischenmenschlichen Liebe.
Liebe ohne Zwang, ein Moment die Augen verschließen, den Wahnsinns Moment aufhalten, einschließen.
Sich erinnern, bewusst zu Leben.
Mai 2018
Der Mensch
Der Mensch wie ein Tier, der Körper besiegt, die Seele verhungert, die Größe geschrumpft.
Arbeitet und leistet, als Arbeiter der Epoche.
Sobald Macht und Neid ihn erreicht, ein Feind geboren.
Sobald er überzeugt, ein Anhänger gezeugt, ohne Kopf und Verstand, mit Brille aus Sand.
Bis zum Erwachen mit Liebe und Herz - die Hoffnung schreit!
Juni 2018
Der Baum
Der Baum voller Kraft, mit der Macht des Weise seins, über etliche hunderte von Jahren.
Ehrfürchtig hält er Stand gegen Wind, Wetter und Gewalt.
Gibt Früchte, ein Zeichen für Verliebte, schützt dich, bietet Schatten für Jung und Alt.
Schicht für Schicht Weisheit der Vergangenheit.
-Träume und Geschichten-
Lässt Kinderaugen strahlen bei Ringel, Ringel, Reihe, Verstecken und Vielerlei.
Die Wurzeln ragen gewaltig in die Tiefe, massiv halten sie den Stamm.
Tieren bietet er Schutz, Nahrung - der Nachwuchs lebt.
Die Blätter wechseln ihre Pracht - alle wunderschön.
Der Baum - stolz und frei, so mag er sein!
25.07.2018